Parodontitisbehandlung
Die Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Sie verursacht zunächst Zahnfleischrückgang und die Bildung von Zahnfleischtaschen. Wird sie nicht behandelt, greift sie auf den Kieferknochen über, führt zur Lockerung des Zahns und schließlich zum Zahnverlust.
Besondere Fachkompetenz
Dr. Christian Fischer führt den zertifizierten Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie. Dies ist ein Nachweis der besonderen Erfahrung und Qualifikation Ihrer Zahnärzte.
Heute ist die Parodontitis die häufigste Ursache für den Verlust von Zähnen. Doch auch auf die Allgemeingesundheit kann sie sich negativ auswirken: Sie gilt als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vorzeitige Wehen in einer Schwangerschaft.
Behandlung in mehreren Schritten
Das Ziel der Parodontitisbehandlung ist es, die Entzündung zu stoppen und ihre Ausbreitung zu verhindern. Dazu führen wir zunächst eine professionelle Zahnreinigung durch, um die Bakterienanzahl im Mund zu reduzieren. Anschließend folgt die Reinigung der Wurzeloberflächen unterhalb des Zahnfleischrandes.
Bei einem hartnäckigeren Verlauf der Erkrankung ist gegebenenfalls ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um das Behandlungsfeld freizulegen.
Wichtig: gründliche Nachsorge
Die Parodontitis ist eine chronische Erkrankung, die immer wieder auftreten kann. Deshalb ist eine gründliche Nachsorge besonders wichtig. Neben Ihrer sorgfältigen Mundhygiene zu Hause empfehlen wir Kontrolltermine in individuell vereinbarten Zeitabständen. Wir überprüfen Ihren Zahnhalteapparat, messen die Tiefe der Zahnfleischtaschen und führen professionelle Zahnreinigungen durch.
Mehr über die Parodontitisbehandlung erfahren Sie in der Infowelt.